Schon von sehr früher Kindheit an hat die Eucharistie eine große Anziehungskraft auf mich ausgeübt. In meinen Jugend- und Ehejahren ist mein Glaube aber viele Um- und Irrwege gegangen.
Nach vielen Gesprächen mit Pfarrer Ibounigg und durch sein großes Vorbild in Bezug auf Ehrfurcht vor dem eucharistischen Herrn bin ich aber langsam wieder in diese Anziehung hineingewachsen. Die Wiederentdeckung des Bußsakramentes und der knienden Mundkommunion und ganz besonders die eucharistische Anbetung sind Meilensteine auf meinem Glaubensweg. Dass mich Gottes Vorsehung im Jahre 1973 gerade auf den Pöllauberg geführt hat (ich hatte vor meiner ersten Anstellung als VS-Lehrerin noch nie etwas von diesem Ort gehört – heute ist das anders: jedermann kennt Pöllauberg und erst recht Pöllau!! ) ist für mich ein außerordentliches Glück. Einen Ort, an dem Jesus in der Eucharistie Tag und Nacht ohne Unterbrechung so unmittelbar erlebt und angebetet werden kann, quasi vor der Haustür zu haben, ist ein unglaubliches Geschenk. Ich freue mich sooo sehr darüber!!
Danke, Jesus!!!
Veronika Schweighofer, Pöllauberg